Auf diese Dinge sollte man bei der Wahl des Schlafplatzes für den Hund achten

Hunde sind unsere Lieblingshaustiere und sie begleiten uns durch dick und dünn. Sind Spielgefährten und Beschützer und zählen als vollständiges Familienmitglied. Damit es den Vierbeinern auch rundum gut geht tun wir alles Erdenkliche und Machbare für sie. Darunter zählt auch die Wahl des Schlafplatzes wie auch des Körbchens und des Hundebetts zum Liegen, Dösen und Schlafen. Doch nicht jeder Schlafplatz ist der Richtige fürs Tier und nicht auf jeder Unterlage fühlt sich jeder Hund wohl. Umso wichtiger ist es also insbesondere einen Schlafplatz vom A bis Z gut auszuwählen und dementsprechend zu gestalten.

Das klassische Hundebett

Die Hundebetten in allen Größen haben sich im Laufe der Zeit weit nach vorne katapultiert. Sie sind sehr flexibel anpassungsfähig und vor allem meist sehr gut gepolstert. Besonders für ältere Hunde und deren Gelenke sind die Betten sehr gut geeignet. Sie suchen sie gerne auf, schlafen stundenlang in ihren Bettchen und fühlen sich im wahrsten Sinne des Wortes pudelwohl. Doch auch für alle anderen Hunde unterschiedlichen Alters sind diese praktischen Hundebetten nahezu ideale Schlafplätze zum Erholen. Die Oberflächen der Hundebetten sind meist aus Kunststoff und lassen sich demnach prima reinigen, denn die Hygiene der Schlafplätze der Vierbeiner sollte immer zu 100 Prozent gegeben sein. Es gibt aber auch Hundebetten mit Bezügen aus weichem Velours, die sich gut waschen lassen. Die Betten selbst gibt es für alle Hundegrößen und bei der Wahl sollte man nicht zu knapp denken. Lieber etwas größer wählen, dass der Hund auch wirklich einmal alle Viere von sich strecken kann.

Das Körbchen

Der Klassiker noch heute und wenn man den Hundekorb ebenfalls gut mit weichen Polsterungen und mehreren Kissen oder Decken ausstaffiert, bildet auch er einen schönen und angenehmen Schlafplatz. Es gibt für kleine und vielleicht sehr sensible und ängstliche Hunde Körbchen, die als kleine Schlafhöhlen konzipiert wurden. So kann der Hund immer auf einen Rückzugsort zurückgreifen. Wichtig bei den Körben ist, dass sie wirklich gut gepolstert sind, denn das Korbgeflecht ist hart und äußerst unbequem für den Hunde zum Liegen, wenn nicht Polster oder Kissen und Decken das Ganze dämpfen.

Der Schlafplatz an sich

Keinesfalls sollte der Schlafplatz zu weit von dem “Rudel”, der Familie entfernt sein. Denn der wachsame Hund will schließlich zum Rudel gehören, immer alles im Blick haben können und immer mitten im Geschehen. Ältere Hunde suchen aber auch oftmals einen ruhigen Platz auf, an dem sie in aller Ruhe schlafen und dösen können. Durchzug mögen Hunde ebenso wenig wie wir und auch ein Schlafplatz direkt unter dem Fenster finden sie nicht gerade angenehm. Am besten im Wohnzimmer an einer Wand oder im Eckchen, oder auch neben dem Sofa, wo man sich gemeinsam gerne aufhalten möchte. Wenn man allerdings dem Hund ein einziges Mal gewährt mit aufs Sofa zu kommen, sollte man dies auch Zukunft gewähren. Am besten eine Wolldecke und Liegeecke für ihn auf dem Sofa einrichten, so weiß er genau wo sein Platz ist und man hat nicht zu viel mit der Reinigung des Sofas von Hundehaaren zu tun.